CDU Horn-Bad Meinberg

Heinz Blome wird als parteiloser Bürgermeisterkandidat von CDU und FDP aufgestellt

"Wir müssen schneller, unbürokratischer, digitaler und vor allem transparenter werden!“

„Wir haben jemanden gesucht, der in Horn-Bad Meinberg lebt und hier vor Ort und ganz persönlich etwas zu verlieren hat, wenn er seine Arbeit nicht gut macht. Zugleich sollte es jemand sein, der sich seine beruflichen Sporen schon außerhalb der Verwaltung und Horn-Bad Meinbergs verdient und noch dazu einschlägige Verwaltungserfahrungen hat und Chancen und Herausforderungen von den Menschen aus denkt und nicht von Verwaltungsstrukturen, diese dann aber dennoch zu bedienen weiß. Im besten Sinne ist Heinz Blome dabei ins Visier geraten. Er lebt seit Jahrzehnten in Horn-Bad Meinberg, ist sozialpädagogisch und ökonomisch ausgebildet, hat viele Jahre außerhalb der Verwaltung gearbeitet und musste sich in wirklichen Krisenjahren in der Verwaltung der Stadt Horn-Bad Meinberg als Leiter des Bereichs Soziale Dienste bewähren“, so die Vorsitzenden der CDU, Peter Garnjost und Tobias Schöttler und der Vorsitzende der FDP, Andreas Mickel.

Peter Garnjost, Heinz Blome, Tobias Schöttler, sowie Andreas Mickel (FDP)Peter Garnjost, Heinz Blome, Tobias Schöttler, sowie Andreas Mickel (FDP)

Wer ist Heinz Blome und was zeichnet ihn aus? Bürgernah und erfahren!

Heinz Blome ist 53 Jahre alt, verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und wohnt, nach Stationen in Augustdorf und Paderborn, mit seiner Familie seit 26 Jahren in Horn-Bad Meinberg. Seit nunmehr fünf Jahren arbeitet er bei der Stadtverwaltung in Horn-Bad Meinberg als Leiter des Bereichs Soziale Dienste. Als parteiloser und unabhängiger Kandidat für die Wahl des Bürgermeisters möchte er sich nun als Vertreter für die Interessen aller Horn-Bad Meinberger Bürgerinnen und Bürger vorstellen.

Nach dem Studium zum diplomierten Sozialarbeiter und dem Studium der Sozialökonomie mit Masterabschluss im Bereich Sozialmanagement an den Studienorten Paderborn, Münster und Hamburg, war er zunächst als Leiter einer Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle in Detmold und Gütersloh, mit der Spezialisierung in der Beratung von Kleinselbständigen Unternehmerinnen und Unternehmern tätig, später auch in leitender Position als Prokurist einer gGmbH.

Die Stadtverwaltung in Horn-Bad Meinberg und die Arbeit dort kennt Heinz Blome aber nicht erst seit 2015, denn schon seit den 1990ern bot er hier vor Ort unter verschiedenen Trägern Sprechstunden für Menschen in Not- und Krisensituationen an. Schon aus dieser Zeit kennt er die besonderen Gegebenheiten in der Stadt nicht nur aus der Sicht des Bürgers und Familienvaters, sondern auch aus Sicht der Verwaltung. Weil Menschen bei seiner Arbeit stets im Mittelpunkt standen und stehen, machte er in der Folge seines Studiums eine Ausbildung zum systemischen Berater und zum Supervisor, mit dem Ziel, Kommunikationsprozesse nicht nur im kleinen Gesprächsrahmen, sondern auch in größeren Zusammenhängen moderieren und steuern zu können und vor allen Dingen Menschen und Themen miteinander ins Gespräch zu bringen und zu vermitteln. Denjenigen zu helfen, die es in ihrem Leben gerade nicht alleine schaffen, ist nicht nur ein selbstverständliches Gebot des Sozialstaats, sondern hilft allen, weil es den Zusammenhalt stärkt. Der Ökonom in Heinz Blome weiß aber auch, dass jede soziale und ökologische Maßnahme bezahlt werden muss und das ist angesichts defizitärer Haushaltsjahre nur dann möglich, wenn wir dem Mittelstand die Entfaltungsmöglichkeiten bieten, die er braucht, um stark zu sein und der Bildungslandschaft die Bedingungen ermöglichen, die sie braucht, um Heranwachsende zu einem mündigen und selbstbestimmten Leben zu befähigen.

„Heinz Blome weist ein besonderes Profil auf: Er schaut auf die Chancen und Herausforderungen sowohl aus einer sozialen als auch aus einer ökonomischen Perspektive. Im Mittelpunkt seines vielfach unter Beweis gestellten Wirkens steht zuallererst der Mensch, dann aber immer auch die Frage, wie sich die Idee eines guten und sozialen Miteinanders finanzieren lässt. Dazu braucht es vor allem einen starken Wirtschaftsstandort und gute Bedingungen für den hiesigen Mittelstand“, so die Bündnispartner zum Kandidaten.

„Die aussagekräftigste Arbeitsprobe ist vermutlich die, bei der der Kandidat gar nicht weiß, dass er beobachtet wird“, so beschreiben der CDU Fraktionsvorsitzende Dr. Alexander Martin und der FDP Ratsherr Andreas Mickel den Findungsprozess des Bürgermeisterkandidaten Heinz Blome. Die letzten Jahre und Jahrzehnte waren und sind in Horn-Bad Meinberg insbesondere von sozialen Herausforderungen geprägt. „Heinz Blome war in seiner Funktion als Leiter des Bereichs Soziale Dienste der Stadtverwaltung Horn-Bad Meinberg in den zurückliegenden Jahren, die geprägt waren von der Flüchtlingskrise, einem Strukturwandel in der hiesigen Bildungslandschaft und Arbeitsmigration, quasi in dauernder Alarmbereitschaft. Man hätte gut verstanden, wenn er dabei müde wird, aber das genaue Gegenteil war der Fall. Heinz Blome ist uns als jemand aufgefallen, der die Sache ernst, sich selbst aber nicht wichtig nimmt, das hat uns überzeugt“.

Wofür steht Heinz Blome und was hat er vor? Engagement und Visionen für die Stadt Horn-Bad Meinberg!

 

„Ich werde im Laufe der kommenden Monate ein Arbeitsprogramm präsentieren, das weitreichende Änderungen in den kommunalen und verwaltungsbezogenen Routinen vorsieht. Wir müssen schneller, unbürokratischer, digitaler und vor allem transparenter werden“, verweist Heinz Blome auf sein Wahlprogramm, das in den nächsten Wochen und Monaten nach Themen, Stadtteilen und konkreten Meilensteinen veröffentlicht wird.

Bei den unterstützenden Parteien findet diese Haltung viel Anklang. „Wir fordern seit Jahren, dass Bürgerinnen und Bürger schneller und frühzeitiger darüber informiert werden, was sie betrifft. Angefangen von namentlichen und präzisen Protokollen, die die Kommunalpolitikerinnen und -politiker klarnamentlich an das binden würden, was sie versprechen, bis hin zu Projektberichten, die es jeder Bürgerin und jedem Bürger mit einem Mausklick ermöglichen würden, sich einen tagesaktuellen Überblick darüber zu verschaffen, an welchen Vorhaben die Verwaltung gerade wie arbeitet. Bisher fand dieser Strukturwandel keine Mehrheiten, wurde gar als Schönrederei abgetan“, so die Bündnispartner.

„Ein wirklicher Wandel braucht vor allem jemanden an der Spitze, der das ermöglichen will. Denn eines ist klar, das wird die Schlagzahl erheblich erhöhen und auch Politik vor ganz neue Vermittlungsherausforderungen stellen. Wenn eine geplante Maßnahme bereits viel früher als heute mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert wird, dann wird das vor allem dazu führen, dass mehr Wünsche geäußert werden können, die dann natürlich auch berücksichtigt werden sollen. Diese Prozesse werden zu mehr Bürgerbeteiligung führen. So zwingen sich Verwaltungsspitze und Politik quasi selbst, noch besser überzeugen zu müssen“, so Heinz Blome. 

Das ist ein prototypisches Beispiel dafür, was ein Bürgermeister vor allem können muss, er muss Beziehungs- und Vermittlungsarbeit leisten. Bürokratische Bemühungen wie das Ausschöpfen des rechtlichen Rahmens können immer nur flankierend wirken. Vom kleinen Horn-Bad Meinberg bis ins große Europa stellt man immer wieder fest, dass Veränderungen vor allem dort gelingen, wo sich Menschen finden, die unideologisch und kompromissbereit, aber zugleich entschlossen darum bemüht sind, unterschiedliche Positionen aufzunehmen und lösungsorientierte Kompromisse zu erarbeiten. Fachspezifische Ratschläge kann man als Dienstleistung hervorragend und passgenau einkaufen, einen entschlossenen Beziehungsarbeiter muss man finden.

Welcher Stil prägt Heinz Blomes Politik? Überparteilich, vernetzt und kompromissbereit!

„Wahlkampf ist für mein Verständnis ein unglücklicher Begriff, weil er Gegnerschaft suggeriert. Meine Kandidatur richtet sich nicht gegen meine Mitbewerber, sondern versteht sich als ein personelles Angebot für die Bürgerinnen und Bürger Horn-Bad Meinbergs. Ich habe sehr spezifische Vorstellungen und die machen den Unterschied. Es geht um inhaltliche Abweichungen, nicht um persönliche Differenzen. Wer in Wahlmonaten vor allem dadurch auffällt, sich gegen die Mitbewerber zu profilieren, hat nach meinem Dafürhalten schon die falsche Grundhaltung. Zeigen wie man’s machen will, ist besser als über die anderen zu mosern“, so Heinz Blome zum Verhältnis zu seinen Mitbewerbern um das Amt des Bürgermeisters. „Entschlossen anpacken ohne ideologische Scheuklappen, das ist meine Devise in Kurzform!“.

„Ein parteiloser Bürgermeister ist dafür ideal. Auch wenn wir ihn unterstützen, steht er nicht in der Schuld unserer Parteien, sondern soll der Bürgermeister aller Bürgerinnen und Bürger sein und alles, was er tut und entscheidet nur und ausschließlich aus dieser Perspektive denken. Die Vergabe von Posten und Pöstchen nach oder gegen Parteibuch oder die Bewertung einer Idee danach, von wem sie geäußert wird, sollten ein Relikt aus vergangenen Zeiten sein. Als Parteien haben wir bestimmte Profile, aus denen heraus wir Vorschläge im Rat und in den Ausschüssen machen. Das ist auch wichtig, denn davon lebt eine Demokratie und nur so können wir uns gegenseitig auch mal befremden und zum Reflektieren anregen. Der beste Weg ist, wenn man die einzelnen Ideen dann mit dem gesamten Rat und den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam diskutiert und kluge Kompromisse findet. Entscheidungen sollten nicht danach streben, Verliererinnen und Verlierer zu erzeugen, sondern allen demokratisch Interessierten die Gelegenheit geben, sich darin wiederzufinden. Das ist die beste Grundlage für gesellschaftlichen Zusammenhalt“, so Dr. Alexander Martin (CDU).

„Das Profil der Parteilosigkeit ist sicherlich nicht der einzige Weg, dem als Bürgermeister gerecht zu werden, unterstreicht dies aber mit größtmöglichem Nachdruck. Wir denken nicht in der Logik von Besitz: Heinz Blome ‚gehört‘ als Bürgermeisterkandidat nicht CDU und FDP, sondern ist autark und wird bisher von diesen Parteien unterstützt und irgendwo müssen Koordinierungs- und Arbeitsfäden zusammenlaufen. Wir laden ausdrücklich alle demokratischen Parteien, aber auch Vereine, Interessensvertretungen, Gruppierungen und Einzelpersonen ein, sich ein Bild von Heinz Blome zu machen und ihn als Kandidaten dann gleichwertig mit uns gemeinsam zu unterstützen und seine politische Agenda mit ihm und uns gemeinsam weiterzuentwickeln“, formuliert das Bündnis mit Blick auf die kommenden Wochen und Monate.